Ein 8 jähriger Junge, unbedarft, unvorbereitet und ahnungslos. Er wird vor einen Zug geworfen, ermordet, während sich die Mutter retten konnte. Ein Eritreer aus Zürich mit selber 3 Kindern ist der Mörder.
Im öffentlichen Raum, der als sicher gelten sollte. Im öffentlichen Raum, der zu einer Gefahrenzone geworden ist. Im öffentlichen Raum bei dem statt Leichtigkeit, Sicherheit und Entspannung ab jetzt Achtsamkeit, Vorsicht und Selbstschutz gefragt sind. Vorbei, die Zeiten in denen wir auf den Staat und mit dessen Schutz rechnen konnten.
Es geht auch nicht mehr um Bagatellen und Einzelfälle. Jetzt ist unser Überlebensinstinkt gefragt. Ihn zu aktivieren, aufleben zu lassen, es geht um unser aller Leben. Sich auf das Unvorbereitete vorbereiten und mit allem jedem Moment rechnen. Der öffentliche Raum ist zur Gefahrenzone geworden und der Staat mag seinen Pflichten nicht mehr nachkommen.
Degenerierte Politiker und eine kriminelle Bundesregierung haben mich zu Freiwild erklärt. Die Unterlassung, die Verweigerung, die Inkompetenz, mich zu schützen, machen es notwendig, mich nur noch auf mich selbst zu verlassen.
Das ist keine Paranoia, sondern die Realität, in der wir angekommen sind. Wenn Gefahr droht, wie in den letzten Jahren, wo es um das eigene Leben geht, habe ich die Pflicht und Verantwortung, dieses mit allen Mitteln zu schützen. Die Rechtsstaatlichkeit ist erodiert, oder nicht anwesend, wenn ich sie brauche, und mit dieser Sicherheit und Unterstützung kann ich nicht mehr rechnen.
Dazu gehen die An- und Übergriffe zu schnell. Das rechtsstaatliche System ist schon jetzt überfordert. Man stelle sich einen geziehlten Übergriff ausserhalb eines Freibades vor, mit 500 Jugendlichen in einer Innestadt. Einen Anschlag, für den es nur noch eine Zeitfrage ist, bis die Bomben gezündet werden.
Jetzt bin ich gefragt, um mich selber zu schützen. Mein Leben ist mir wichtiger als Rechtsstaatlichkeit, als Justiz, als Politik, als Gesetze. In einem Akt der Selbstverteidigung, um mein Leben vor dem Angreifer zu schützen, bin ich bereit alles einzusetzen um meinem Angreifer kein leichtes Ziel zu bieten. Ich lasse mich nicht vom Staat zu einem Opfer machen.
Die Politik hat längst die Kontrolle über das Land verloren, die innere Sicherheit besteht nur noch auf dem Papier. Schutz, Sicherheit, Leichtigkeit und Entspannung existieren nicht mehr, denn Jeder kann jederzeit zum Opfer werden.
Während jetzt Politiker diskutieren, entsetzt Massnahmen ergreifen wollen, weiss ich, dass genau diese Politiker verantwortlich sind, mich dieser Gewalt ausgeliefert zu haben.
Eine ebenfalls degenerierte Gesellschaft, verweichlicht, unfähig für sich einzustehen und zu kämpfen, muss wieder lernen, sich zu schützen und zu verteidigen. Es geht darum seine Überlebensinstinkte wieder zu wecken und aufleben zu lassen, um nicht das Nächste Opfer zu sein.
Unsere Kinder aufzuklären und zu trainieren um sie auf das Unerwartete vorzubereiten. Eines wird mir nicht passieren, ich werde kein Opfer. Ich werde kämpfen bis zu meinem letzten Atemzug, um mein Leben und das der Menschen die mir wichtig sind, zu verteidigen.
Meine Instinkte sind wach, wenn ich in Deutschland unterwegs bin. Nein, ich kann es nicht verhindern, aber ich kann darauf vorbereitet sein. Vielleicht gelingt es mir trotzdem nicht meinen Gegner und Feind aufzuhalten und zu bekämpfen, aber er wird es nicht leicht mit mir haben.
Die Instinkte wecken und das Unvorhergesehene zu erahnen. Wachsam zu sein und mit allem zu rechnen. Nein, es ist keine Garantie, aber es befreit, sich nicht ausgeliefert zu fühlen. Es gibt Sicherheit, Schutz und Vertrauen zu sich selbst.
Es führt zum Ursprung zurück, mit sich selber verbunden zu sein, bereit sein für sich zu kämpfen und Selbstverantwortung zu übernehmen.
Nicht diesem Staatsversagen hilflos ausgeliefert zu sein und in meiner Handlungsfähigkeit zu bleiben, das gibt mir Sicherheit, Schutz und Vertrauen.
2 comments
Lieber Günter
Es ist nicht nur dies.
Für nahezu keinerlei Leistung mehr der Regierung, oder nur Gesetze die uns noch wehrloser machen, soll immer mehr bezahlt werden. Die Regierung braucht Geld um weitere potentielle Gewalttäter ins Land zu holen. Wesen deren Verbrechen verschwiegen werden, oder kleingeredet. Falls sie doch einmal das Pech haben und doch vor Gericht müssen werden sie nach dem islamischen Shariahrecht verhandelt. Straftaten gegen Ungläubige sind Kavaliersdelikte. Allah wird sie dafür belohnen, und der Deutsche Richter lässt sie laufen. Vergleiche bitte den Werdegang im ehemals christlichen Libanon mit der jetzigen Situation in Deutschland. Es ist deckungsgleich. In Deutschland hat die ethnische Säuberung und der Verdrängungsterror längst begonnen. Den Politikern der Altparteien geht dies aber noch zu langsam und der Zuzug von potentiellen Gewalttätern wird erhöht während Merkel irgendwo mit unzähöigen Bodyguards und Scharfschützen sowie Kampfschwimmern im Liegestuhl ihren Body shaked zu den Klängen eines alten Liedes. Auferstanden aus Ruinen …..
Hallo Wolfgang
ja, die Auswirkungen sind desaströs. Danke für deinen Kommentar.
Gruss
Günter