Da sitzen sie also auf ihren Stühlen an den Tischen eines Cafés in Giessen. Viel Schwarzes auf 2 Beinen und alle haben Handys in der Hand. Sie machen sich breit in den Cafés, sind in der Stadtmitte sehr präsent und ich fühle mich unwohl mit ihnen.
Es ist nicht die Hautfarbe, sondern die geballte Präsenz von Menschen, die kulturell mit uns soviel gemeinsam haben, wie eine Siamkatze mit einem Nacktschwanzmulch. Ja, es sind Menschen, aber nein, nicht wie du und ich. Nein, ich nehme nicht in Anspruch besser zu sein, mehr wert als das, was uns von Afrikas Küsten hereingespült wurde. Aber ich nehme in Anspruch nicht verantwortlich für diese Menschen zu sein, und schon gar nicht lasse ich mich erpressen, mit diesem moralischen Singsang von, wir Westeuropäer sind verantwortlich für….
Glücklicherweise weiss ich mich meiner Haut zu wehren, nicht wie jene Mütter die ihren Kinderwagen vor sich herschieben und einen Bogen um Deutschlands neue Facharbeiter machen. Wie es ihnen wohl ergeht, wenn sie die Strassenseite wechseln, weil sie sich unwohl fühlen?
Natürlich gibt es Ausnahmen, sie integrieren sich, sind sozial nicht auffällig und sie sind willkommen. Da sind aber auch jene, die wie jetzt mit Nichtstun in den Cafes sitzen, viel lachen, Handys benutzen, währenddessen Handwerker schräg gegenüber, an den Fassaden arbeiten, Geld verdienen und dieses politische, soziale Desaster mitfinanzieren.
Vielfach treten diese Facharbeiter in Rudeln auf und wer sie in voller Aktion erlebt, den erinnert es an Hyänen, die ihre Opfer umkreisen und dann zuschlagen. Wo beginnt der Rassimus in mir? Ist es das Unwohlsein? Die Wut auf eine Politik, die unser Land in einen Totalschaden verwandelt? Ist es gegen diese Menschen gerichtet?
Noch nie in meinem Leben habe ich so empfunden. Es ist klar, diese Menschen in dieser Vielzahl gehören nicht hierher. Ihr lautes, aufdringliches Verhalten, forsche Art und für mich auch zu beobachten, aggressives Auftreten, hinterlassen Spuren.
Es ist nicht nur physisch, da ist auch etwas, ohne jetzt zu esoterisch zu werden, von fremder Energie. Es ist ihre Ausstrahlung wenn sie sich so zusammenfinden, es fühlt sich an, wie ein Schwingungsunterschied zu dem, was ich kenne und mir vertraut ist. Mit Japanern, Chinesen, Italiener, usw. kein Problem, aber hier, da finde ich nicht zusammen.
Niemand hat mir zu sagen, das es falsch ist, was ich empfinde. Niemand hat mir zu erklären, das ich mich schlecht fühlen und schämen muss . Niemand hat das Recht, mich für meine Betrachtungsweise und Denken zu verurteilen, es gehört zu mir, das bin ich.
Nein, ich mag mich nicht rechtfertigen dafür, oder mich erklären. Mir sind Menschlichkeit, Mitgefühl und Liebe sehr wohl bekannt und wertvoll, aber ich mag sie auch nicht einfach nur blind verschenken oder teilen, wenn mir nicht danach ist.
Ja es sind Menschen, aber nicht aus meiner Kultur, nicht von diesem Kontinent, nicht aus meiner Welt und ich möchte sie in dieser Anzahl nicht hier haben. Mir wurde ein Stück Unbeschwertheit, Leichtigkeit und vor allem Lebensqualität genommen.
Dabei sind mir Sicherheit, Schutz, Entspanntheit und Leichtigkeit so wichtig, mit diesen kann ich mich als menschliche Lebensform entfalten. Aber all das wurde mir genommen, von verbrecherischer und unfähiger Politik geraubt.
Es freut mich, wenn es einige von ihnen schaffen sich zu integrieren, einen Job zu finden und bereit sind, sich in die Gesellschaft zu einzufügen, ihnen vermag ich mich auch menschlich zu nähern. Aber darüber freuen, dass sie hier in Giessen, die Cafes besetzen, mit ihren Handys herumhantieren und es lustig haben in ihrem Nichtstun, da würde ich mir eine sofortige Rückreise zu ihrem Heimatland wünschen.
Diese Masse an kulturfremden Facharbeitern kann kein Land der Welt integrieren, ohne dass die eigene Kultur und Gesellschaft Schaden nimmt. Ja, ich bin ein Rassist, denn ich möchte unbeschwert durch die Strassen gehen, ohne ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Ohne dass ich mich fremd in meinem eigenen Haus fühle. Und ich möchte dass man aufhört mich zu erpressen. Wir seien für Afrika verantwortlich, sagt man mir, ich habe mich mit all dem trotzdem gut zu fühlen und wenn nicht, dann wäre ich entweder rechts, oder ein Rassist, am besten aber Beides.
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[…] und werfen mir Pauschalisierung vor und ich könne nicht differenzieren. Aber mich darf man einen Wutbürger nennen. Mich darf man schablonieren und auf etwas reduzieren, was ich gar nicht […]