Deutschlands Kriegsministerin, die Ursula, hat ja Unglaubliches bei der Demontage der Bundeswehr geleistet. Früher wurde uns immer erzählt, der Warschauer Pakt kann es gar nicht erwarten, über Westeuropa herzufallen und dies sei die grösste Bedrohung für den Westen.
Heute geht die grösste Bedrohung für die Bundeswehr nicht mehr von einem imaginären Feindbild aus, auch wenn man immer noch versucht uns Russland als potenzielle Bedrohung zu verkaufen, sondern es sind unsere eigenen, demokratisch gewählten Politiker der Altparteien in Deutschland, welche die Bundeswehr von Innen heraus aushöhlen und zerstören.
Diese Politiker und auch Ursula haben der Bundeswehr jeder Würde beraubt, sie ausbluten lassen, jegliches Vertrauen zwischen ihr und ihren Untergebenen zerstört und verkaufen uns dies als Erfolgsmodell und Umstrukturierungsprogramm.
Eine einst schlagkräftige und funktionierende Arme wurde so kastriert, dass sie selbst gegen mongolische Steppenreiter unterliegen würde. Dschingis-Khan hätte mit dieser verstümmelten Armee ein leichtes Spiel. Was auch immer die Bundeswehr schützen soll oder kann, Deutschland gehört nicht mehr dazu.
Flugzeuge die nicht fliegen, Kampfpanzer die nicht eingesetzt werden können, Waffensysteme die wegen Ersatzteilmangel nicht repariert werden, kurzum, die Bundeswehr kämpft an verschiedensten Fronten, vor allem gegen sich selbst und um ihr Überleben. Nicht zu vergessen, Auslandseinsätze in Ländern und Regionen, in denen sie nichts zu suchen hat, also alles ausserhalb Deutschlands.
Jetzt, der Ursula und deutschen Politik sei Dank, erfolgt der nächste logische Schritt krankhaft politischen Denkens in Deutschland. Die Bundeswehr 2.0. Aufgrund Personalmangels, hat man die Idee, aus anderen EU Staaten Soldaten heranzuziehen. Schon ihr Vorgänger, der gefallene Popstar von Guttenberg, hatte Visionen in diese Richtung, als er die Wehrpflicht abschaffte, war wohl absehbar, dass die Personaldecke einbricht.
Ursula brauche qualifiziertes Personal, das auch seinen Kopf hinhält, so hört man. Mit dem qualifizierten Personal allerdings ist das so eine Sache, man könnte schon sinnvollerweise auf der politischen Führungsebene damit anfangen. Aber nein, da wäre Flintenuschi gar arbeitslos und müsste nach Brüssel exportiert werden, dort landet ja bekanntlich all der politische Sondermüll, für den es in der Heimat nichts mehr zu tun gibt.
Das Personalleck muss geschlossen werden, also Aufforsten mit aus der EU Staaten rekrutierten Willigen, eine Art EUsöldnerarmee. Menschen, die keine Verbindung zu Deutschland haben, deren familiäre Wurzel wer weiss wo liegen, sollen jetzt dieses als ihr Heimatland, mit der Waffe in der Hand, verteidigen.
Anstatt die Wehrpflicht wieder einzuführen, erfolgt wieder eine politische Mogelpackung. Jetzt lassen sich Bundeswehrsoldaten kaum gegen das eigene Volk einsetzen, wenn es zu Unruhen und Aufständen kommen sollte.
Aber im Kampf gegen den Terror und im Wandel dessen was Demokratie, Meinungsfreiheit etc. einmal waren, schiessen EU oder sonstige Soldaten schon einmal eher auf deutsche Bürger, wenn diese einmal aufbegehren sollten.