Macht hat viele Gesichter. Oft kaum wahrnehmbar, manipulativ, versteckt und im Hintergrund, dann wieder präsent und offensichtlich.
Einige Menschen tragen mit ihrer Macht etwas zum Wohle der Allgemeinheit bei, unabhängig ob sie aus der Wirtschaft oder Politik kommen. Andere wiederum halten wie Drogenabhängige an ihr fest, bereichern sich persönlich, oder verlieren jegliche Bodenhaftung.
Bei diesen Menschen wandelt sich das Gesicht der Macht zur Fratze. Ihre eigenen Werte und moralischen Vorstellungen haben sich weit von der Gemeinschaft und Gesellschaft entfernt. Im Vordergrund stehen nur noch ihre eigenen Interessen. Zwar gilt ihnen überall die volle Aufmerksamkeit und sie stehen im Mittelpunkt, aber in Wirklichkeit sind sie einsam und alleine.
Ihre Gesichter sind leer und gezeichnet von der Besessenheit, mit der sie nach immer mehr Macht greifen und immer mehr wollen. Skrupellosigkeit, Gier und die Macht in ihren Blicken und ihre kalten und leeren Augen verraten sie. Wer ihr Handeln und Tun beobachtet, erkennt die Symptome ihrer Krankheit und wie sehr sie sich von Menschlichkeit, Wertschätzung und Gemeinschaft entfernt haben.
Ihre Werte und Moral sind so wandelbar, wie ein Chamäleon. Jean-Claude Junker ist nur einer unter vielen dieser Machtmenschen. Wie viele seiner Kollegen mit gleichen Symptomen sitzt er in einem politischen Amt, in dem nichts gewinnbringendes für die Allgemeinheit erreicht wird. Die eigenen Vorstellungen haben stets Vorrang vor allem anderen. Ideen und Gedanken die nicht seinene Vorstellungen entsprechen, haben keinerlei Wertigkeit. Das was zählt bei den Junkers & Co, und wie sie alle noch heissen, ist nur das eigene Weltbild.
Diese Menschen sind unfähig etwas bedeutendes zu gestalten und aufzubauen, das einen Wert für alle hat. Das unsere Gesellschaften zum positiven verändert, und unser aller Sichherheit und Wohlstand diehnt. Sie haben ihren Blick nur auf sich und ihren erlesene Kreis gerichtet und dabei alle jene menschen für die sie verantwlrotlich sein sollten, längst aus den Augen verloren. Stattdessen wollen sie um jeden Preis regieren und entscheiden und alle Anderen ihre Weltvorstellung aufzwingen. Menschenwürde und Menschenpflichten sind ihnen fremd und Demokratie und Meinungsfreiheit sind ihre Feinde.
Wer Jean-Claude Junker beobachtet, bei offiziellen Anlässen, wie z.B. einer offiziellen Begrüssung, der darf eindrücklich miterleben, wie politische Freundschaft und Nähe durch ein Ab schmatzen im Gesicht erfolgen. Als ob man nach Hause kommt und einem der Hund mit der Zunge übers Gesicht fährt. Vertrauen, Partnerschaften und Gemeinschaft werden durch Gruppenfotos mit ihm symbolisiert. Dabei ist er nur ein politischer Komödiant, der sich mit jedem weiteren Moment in seinem Amt, lächerlich und unglaubwürdig macht. Mal stolpert er vor sich her, dann humpelt er vor sich hin, Treppen scheinen unüberwindbare Hindernisse… Der Jonny Walker aus Brüssel lässt grüssen.
Jean-Claude Junker unterscheidet sich durch nichts von jenen Diktatoren, die durch die Menschheitsgeschichte gegeistert und verantwortlich sind, für Tod und Vernichtung. Er steht wie viele Politiker mittlerweile, für eine völlig zerstörte Demokratie, niedergerungene Meinungsfreiheit und eine Politik, die sich ausnahmslos gegen die Bürger und Menschen in Europa richtet.
Die modernen Diktatoren führen keine Kriege mehr. Sie schächten die Bürger die sie schützen sollten und lassen das eigene Volk ausbluten. Die schlimmsten von ihnen sitzen in Brüssel und das schlimmste daran ist, wir alle lassen es zu.